Referenzen
Was Patient*innen über mich sagen
„Am Ende hatte ich das Gefühl als würde ich aus einer anderen Welt auftauchen.“
Ich hatte letzte Woche eine wunderbare Lomi Lomi Nui Massage bei Barbara: Der Raum war liebevoll vorbereitet und ich habe vor der Massage eine Karte mit einem Satz gezogen, der meinen Veränderungsprozess unterstützte. Die Massage selbst ist eine hawaiische Ganzkörpermassage und eine sehr ölige Angelegenheit. Barbaras schwungvolle Bewegungen über fast den ganzen Körper berühren tief und holen viele Erinnerungen an die Oberfläche. Am Ende hatte ich das Gefühl als würde ich aus einer anderen Welt auftauchen.
Die Massage war mehr als nur eine Wellnessbehandlung und ich bin Barbara sehr für das Gefühl der Geborgenheit und des Angenommenseins sehr dankbar.
Johanna
Berlin, September 2022
„Sie schafft eine willkommene Atmosphäre und gibt auch und gerade bei Trauma-Erfahrungen einen sicheren, entspannenden und heilsamen Rahmen.“
Ich war gestern zu einer wunderbar wohltuenden, menschlich warmen und sehr lustigen Körpertherapie-Sitzung. Die Terminfindung klappt leicht. Die Praxisräume sind gemütlich und ideal zur Körperarbeit eingerichtet. Frau Naur ist sehr klar erfahren und professionell im gesamten Setting. Sie weiß, was sie tut und ist gleichzeitig so zugewandt, gelassen und humorvoll. Sie schafft eine willkommene Atmosphäre und gibt auch und gerade bei Trauma-Erfahrungen einen sicheren, entspannenden und heilsamen Rahmen.
Vielen Dank! Ich bin tief berührt und komme sehr gerne wieder, auch wenn meine Anfahrt echt lang ist.
Manja
Berlin, September 2022
„Eine wunderbare Ganzkörperbehandlung“
Um überhaupt einmal eine Thai-Massage kennen zu lernen, begab ich mich in die Praxis. Erlebt habe ich eine wunderbare Ganzkörperbehandlung, bei der sämtliche Körperteile auf für mich angenehme Weise ausführlich gedehnt wurden. Ich hatte das Gefühl, dass die Behandlerin erfahren ist und genau weiß, was sie tut, sodass ich mich entspannt auf die für mich neuen Behandlungsmethoden einlassen konnte.
Noch während der Behandlung fasste ich den Entschluss, regelmäßig wiederzukommen. Außerdem hat schon diese eine Behandlung dazu beigetragen, mein Kniesehnenproblem deutlich zu verbessern.
Solveig
Berlin, Oktober 2022
„Leichtfüßig und energiegeladen den Tag genießen“
Wer spüren möchte, wie man wieder mal leichtfüßig und energiegeladen den Tag genießen kann, dem sei diese Massage wärmstens empfohlen.
Ingrid
Berlin, September 2022
„Nach jeder Behandlung gehe ich gestärkt und mit neuer Kraft in meinen Alltag zurück“
„Als ich die Postkarte von Barbara vor einigen Monaten eher beiläufig einsteckte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, welche Veränderung sich in meinem Leben einige Zeit später einstellen würde. Bis dahin hatte ich mit Shiatsu keine Berührungspunkte. Eine Blockade im Rücken lies mich an die Postkarte erinnern und ich nahm Kontakt zu Barbara auf, einfach nur in der Hoffnung, dass diese Schmerzen endlich aufhören. Die Shiatsu-Behandlungen bei Barbara eröffneten mir jedoch viel mehr, sie ermöglichen mir einen neuen Zugang zu meinem Körper und zu meinem Selbst. Nach jeder Behandlung gehe ich gestärkt und mit neuer Kraft in meinen Alltag zurück, dem ich für einen kurzen Moment entfliehen konnte. Ich freue mich auf jeden nächsten Termin bei ihr.“
Cornelia Kruse
Berlin, September 2020
„Ich bin in dieser Zeit komplett runter gefahren und fühle mich trotzdem belebter, energiereicher und meine Gedanken sind wieder bunt, nicht nur in verschiedenen Grauabstufungen.“
Shiatsu habe ich in einer Klinik für Psychosomatik kennengelernt. Hier war ich in teilstationärer Behandlung, weil ich seit langer Zeit anhaltende Schmerzen begleitet von hin und wieder kleinen Entzündungen in unterschiedlichen Bereichen der rechten Schulter und des Oberarms, hatte. Ständige Erschöpfung, damit verbundene Kopf- und Nackenschmerzen. Mit kurzen Worten, ich fühlte mich wie ein ausgewrungener Waschlappen mit Löchern. Trotz Physio- und Psychotherapie und Spritzen hatte ich nie lange Ruhe von meinen Schmerzen. Den dumpfen unterschwelligen war ich schon bereit zu akzeptieren, wenn nicht immer wieder diese „Schübe“ kommen.
Von anderen Patienten, hatte ich nur gutes von der Shiatsutherapie gehört und war von daher sehr gespannt, auf meine erste Shiatsu-Therapiestunde.
Schon nach dem ersten Mal war mir klar: eine Stunde pro Woche auf die ich mich freue. Die Begeisterung der anderen Patienten konnte ich mehr als teilen.
Als ich die Klinik verlassen habe, vorerst schmerzfrei mit weniger Einschränkungen, war ich sehr froh, dass mir Barbara, die Shiatsutherapeutin mitteilte, dass sie eigene Praxisräume hat und mir in diesen, das für mich, “Wohlfühlverfahren“ auch außerhalb der Klinik anbieten kann. Mit Begeisterung nahm ich ihr Angebot an. Seitdem besuche ich sie, in regelmäßigem Abstand, um mich im Ganzen beleben zu lassen.
Shiatsu ist für mich eine Liebkosung meiner Gesamtheit, eine Energieversorgung von Seele, Geist und Körper. Meist bin ich körperlich und seelisch stark angespannt, erschöpft und energielos, oft mit gebündelter Power an falscher Stelle. Stark genervt von zu viel Stress, Menschen, Lautstärke, Aufgaben, Enttäuschungen, etc. Kurz, ich stehe unter Strom, mein Inneres ist auf Dauerabwehr. Zu Beginn hatte ich zusätzlich oft Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Wenn ich nach der Shiatsubehandlung meiner Wege gehe, bin ich viel entspannter. Ich bin in dieser Zeit komplett „runter gefahren“ und fühle mich trotzdem belebter, energiereicher und meine Gedanken sind wieder bunt, nicht nur in verschiedenen Grauabstufungen. Ich werde wieder von meinem Lächeln begleitet. Ich fühle mich leichter.
Ablauf: Schon bei der Begrüßung habe ich immer das Gefühl mich in eine andere Welt zu begeben. Eine herzliche Umarmung (leider durch Corona z.Zt nur angedacht) und eine fröhliche Begrüßung von Barbara lassen mich die Schultern senken und meine Alltags-Gedanken in den „Stand By Modus“ wechseln. In einem sehr freundlich, hellem und angenehm warm eingerichteten Behandlungsraum sitzen wir uns erstmal gegenüber und Barbara erkundigt sich, wie ich mich fühle, wo ich jetzt gerade Stehe und in wie meine Verfassung ist. Wobei es neben eventuellem Schmerz auch um mentales Unwohlsein geht. Durch kleine gezielte Fragen und meine Antworten macht sie sich und dadurch dann auch ich mir, ein Bild von meinem Befinden. Das gibt ihr, dann gleich Hinweise, wo bzw. welcher Meridian vielleicht gerade „drückt“. Sowieso ihr, aber auch mir, einen Wink, worauf ich für mich mehr achten sollte. Barbara macht mir manchmal dann auch Vorschläge, wie wir vor Shiatsu dem Einen oder Anderen noch zusätzlich unterstützend entgegenwirken können. Da Barbara auch Heilpraktikerin ist, super kinesiologische Tapes anlegen kann und auch eine Ausbildung zur Akkupunktur hat, konnte sie mich auch schon gut mit Bachblüten, gezielt platzierten Tapes oder durch Setzen von Akkupunkturnadeln unterstützen.
Zum Shiatsu ziehe ich meine mitgebrachten bequemen Sachen an. Dann lege ich mich auf den einladenden, bequemen Futon und schließe meine Augen. Barbara gibt mir kurz Zeit, dass ich ins hier und jetzt komme und mich ganz auf mich einlassen kann. Sie animiert mich zu einem lauten Seufzten oder ein deutlich hörbares Ein- und Ausatmen. Dann geht´s los.
Sie beginnt auf dem Unterbauch oder nach TCM, dem unteren Dantien, für Yogis auf dem Sonnengeflecht. Kleine Anmerkung: ich bin immer erstaunt, wie warm ihre Hände sind. Mit leichtem Druck scannt sie den gesamten Bauchbereich ab. Weiter geht es dann über den oberen Brustbereich, Schultern und Arme über die Hände bis zu den Fingern. Alles sind streichende Bewegungen mit leichtem sehr angenehmen Druck. An den Stellen, an denen der Fluss der Meridiane nicht so stimmig ist, fühlt man den Druck stärker, da kann es manchmal sogar ein wenig weh tun. Die Punkte erkennt Barbara aber sofort sehr gut und ist dort dann noch sanfter. Dann geht es an die Beine bis zu den Füßen und auch die Zehen, bekommen ihre verdiente Aufmerksamkeit. Zwischendurch bewegt Barbara, hin und wieder, meine Arme und Beine oder meinen Rumpf in verschiedene Positionen. Aber immer nur soweit mein Körper, je nach Tagesform, da mitmachen will. Auch hierbei ist Sie enorm aufmerksam und merkt eine eventuelle Einschränkung sogar noch eher als ich. Auch der Kopf bekommt seine Einheit. Wenn die Vorderseite versorgt ist, begebe ich mich nach Aufforderung in Bauchlage. Jetzt werden nun mein Rücken und Nacken verwöhnt. Da ich zum Glück keinerlei ungute Gefühle bei Berührungen habe, kann ich mich geborgen und umsorgt fühlen.
Die ganze Zeit, in der ich loslassen kann, bin ich in einem ruhigen, abgeschiedenen Universum. Ich komme mir vor, wie in einem freundlich, hellen Dämmerzustand. Alles andere ist weit weg.
Die Shiatsutherapie schließt Barbara durch das anschlagen eines Gongs mit tiefem, ruhigem Klang. Sie verlässt dann den Raum und gibt mir Zeit langsam zurückzukehren und meinen Körper noch langsamer wieder auf zu wecken. Während sie sich Notizen macht, kleide ich mich wieder um.
Noch ein kurzes Gespräch, was ihr an mir und mir an mir aufgefallen ist. Eine herzliche Verabschiedung fehlt auch nie.
Wenn ich gehe, kann ich beschwingt die Treppe runtergehen. Ich fühle mich sehr erfrischt, habe aber doch das Bedürfnis nach ein paar Ruhigen Minuten für mich. Oft habe ich das Gefühl meine Schultern sind so gelöst, dass meine Arme deutlich länger sind. Die Frage, ob Barbara nicht geheime Geschäfte mit einer Änderungsschreiberei am Laufen hat, habe ich auch schon lachend gestellt.
Ich gehe sehr oft bis an meine Grenzen und auch oft darüber hinaus. Jeden Tag versuche ich meinen Aufgaben, meiner Familie und mir gerecht zu werden. An manchen Tagen möchte ich fast aufgeben, Sachen packen und dann einfach gehen. Können sich doch andere damit rumschlagen.
Nach Shiatsu kann ich wieder leichthändiger jonglieren, ich bin wieder zuversichtlich und durchlässiger. Meine Gedanken sind freier. Nur noch ganz selten habe ich Grundschmerz und Entzündungen fast gar nicht mehr. Mein Schmerzbild hat sich ganz deutlich verbessert und meine Sicht auf die Gesamtheit.
Tanja Skladnieciewicz
Berlin, Oktober 2020
“Seit vielen Jahren arbeite ich mit Menschen, um ihnen zu zeigen, wie sie zu ihrer Kraft zurückfinden können.
Die eigene Kraft,
… ist das Wissen darum, dass es gut genug ist, was wir tun und wer wir sind.
…ist auch die Fähigkeit, Nein zu sagen, wenn es einfach reicht, und Ja zu sagen, wenn wir etwas wollen.
… ist das Vertrauen, angenommen zu sein als der/die wir sind.
Wenn wir in Kontakt sind mit unserer eigenen Kraft, können wir ehrlich über das, was wir wollen und wer wir sind.”
Barbara Naur